Fake News durch die Linse von Künstlern

Facts In Focus ist eine Sammlung von Kunstwerken lokaler Künstler und Kreativer in Bulgarien, Litauen und der Slowakei, die den Menschen helfen soll, Fehlinformationen zu erkennen und darauf zu reagieren.

Ab dem 3. Juli 2023 startete Meta - das Unternehmen hinter beliebten sozialen Netzwerken wie Facebook, WhatsApp und Instagram - diese Kampagne, um, wie es heißt, den Menschen zu helfen, Fehlinformationen zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken. Die Überzeugung des Unternehmens, die mit dieser Kampagne zum Ausdruck gebracht werden soll, ist, dass visuelle Kunst ein mächtiges Werkzeug sein kann, um komplexe gesellschaftliche Herausforderungen wie Fehlinformationen zu verstehen und die Menschen in die Lage zu versetzen, selbst zu entscheiden, was sie lesen, wem sie vertrauen und was sie teilen - sowohl online als auch offline.

Hier können Sie die gesamte Galerie durchstöbern und mehr über die Motivation der Künstler hinter ihren Werken lesen.

The image used to illustrate this article work of the Lithuanian mural artist and painter Linas Kaziulionis, who often uses appropriation mixing classical art pieces with 21st-century attributes. For this current work it is done through James McNeil’s painting Whistler’s Mother, that helps capturing the attention of a mass audience, both young and old.

Ich lade Sie ein, darüber nachzudenken, wie wir Daten und Informationen konsumieren und dass wir nie die ganze Wahrheit kennen, aber wir können uns immer dessen bewusst sein und lernen, Botschaften in den Medien auszuwählen und zu überprüfen. (L.K.)

Und hier können Sie auch die 10 Tipps given by the Meta company on how to spot fake news.

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EACEA) wider. Weder die Europäische Union noch die EACEA können dafür verantwortlich gemacht werden.
Projektnummer: 2022-1-BG01-KA220-ADU-000085514

© 2023 Information Matters Project, All rights reserved